Roadtrip Sardinien 2019 - Auf 12 verschiedenen Übernachtungsplätzen über die Insel


Tatsächlich stand für unseren Sommerurlaub 2019 schon lange Schottland als Ziel fest. Mit Geländewagen und Dachzelt, frei campend und die sagenhafte Natur der Highlands genießend....so hatten wir uns das eigentlich vorgestellt. Dann jedoch kam dieses Brexit-Theater dazwischen - In Deutschland wusste keiner so genau, was Sache ist und in Schottland schon mal gar nicht. Was also, wenn wir bei der Wiedereinreise in die EU Probleme wegen unserer zwei Hunde, die natürlich in jedem Urlaub dabei sind, bekommen würden? Nee, das war uns alles zu unsicher, daher wurde kurzfristig umgeplant und die Nachbarin unserer Lieblingsinsel Korsika ins Auge gefasst: SARDINIEN.

 

Nun muss ich zur Überschrift noch sagen: Ja, insgesamt waren es in drei Urlaubswochen tatsächlich 12 verschiedene Übernachtungsplätze, jedoch nur 10 davon waren auf Sardinien. Aber der Reihe nach....

 

 

Campingplatz Judenstein nahe Innsbruck

Wenn man aus Ostwestfalen kommt, fährt man entweder bis zur Fähre in Livorno durch und ist nach den 1150 km dann dementsprechend fertig wie ein Fischbrötchen oder man hält für eine Übernachtung auf etwa der Hälfte der Strecke. Wir haben uns zumindest bei der Hinfahrt für die zweite Option entschieden und eine Nacht auf dem kleinen gepflegten Campingplatz Judenstein im Örtchen Rinn nahe Innsbruck verbracht.

 

Nun war es so, dass unser Navi uns eine sehr späte Ankunft voraussagte, was aber nach telefonischer Absprache mit der Campingplatzbetreiberin überhaupt kein Problem war. Wir sollten uns einfach einen Platz suchen und uns dann am nächsten Tag anmelden. Schön, wenn das überall so unkompliziert wäre!

 

Der Platz an sich ist sehr klein aber fein, unglaublich gepflegt und mit viel Wald drumherum. Es gibt einen sehr urig gestalteten Aufenthaltsraum für Wanderer und Zelter und zwar in die Jahre gekommene, dennoch sehr saubere Sanitärgebäude. Ein minimales Manko hier war die kleine Kirche, die direkt neben dem Platz steht und zu jeder Viertelstunde lauthals die Zeit verkündet. Dank Ohrstöpsel habe ich sie nachts allerdings nicht mehr gehört. Obwohl ich gefühlt kaum geschlafen habe vor lauter Frieren. Wir hatten den 30. Mai und die Nachtwerte lagen bei 6 Grad. Na, das konnte ja dann nur besser bzw. wärmer werden...

 

 

Schlafen im Hafen von Livorno

...romantisch geht anders! Aber da unsere Fähre am 01. Juni morgens um 08.00 losfuhr und wir spätestens ab 06.00 zur Einschiffung vor Ort sein sollten, wollten wir nicht extra noch einen Campingplatz aufsuchen und dann vielleicht wegen was-auch-immer unter Zeitdruck geraten. Die Frage war jetzt nur: Wo genau im Hafen sollten wir unser Dachzelt aufschlagen? Ganz ausgefuchst schummelten wir uns genau dort ein, wo wir am nächsten Morgen abfahren würden und kamen uns richtig schlau vor. Bis uns ein Hafenaufseher etwas angefressen mitteilte, dass wir uns sofort vom Acker machen sollten. Als der Göttergatte gerade dabei war, Nudeln zu kochen. Aber immerhin sind wir von besagtem angefressenen Hafenaufseher sogar aus dem abgesperrten Bereich rauseskortiert worden. 

 

Nach mehreren erfolglos gedrehten Runden im restlichen Hafenbereich mussten wir es dann allerdings einsehen: Die einzige Möglichkeit für uns war ein Parkplatz, der allerdings bereits mit etlichen Wohnmobilen vollgestellt war. Nun gut...Augen zu und durch und einfach mal in zweiter Reihe und mehr oder weniger auf dem Gehstreifen geparkt und aufgeklappt.

 

Was soll ich sagen? Im Hafen ist es nachts eins nicht: Ruhig. Trotzdem haben wir die Zeit gut hinter uns gebracht und konnten dann auch zeitig auf unsere Fähre, die "Mega Express Five", und dort unsere Kabine beziehen, wo dann natürlich Weiterschlafen angesagt war.

 

 

Camping Tavolara in Porto San Paolo

...etwa eine halbe Stunde Autofahrt südlich von Olbia war unsere erste Station für drei Nächte. Ein wenig außerhalb des Ortes gelegen und zum Glück noch in der Vorsaison fanden wir hier ein schattiges Plätzchen, denn viele der Stellplätze sind mit einer Pergola überdacht. Das Sanitärgebäude ist groß, zentral und für sardische Verhältnisse auch relativ modern - auch wenn ich mich an diese elenden Hock WCs niemals gewöhnen werde. (Zum Glück gab es aber auch wenige "normale")

 

Camping Tavolara verfügt über ein Restaurant, das sehr schön gelegen ist und über einen kleinen Shop. In der Hauptsaison ist hier Animation bis spätabends angesagt, da außer Ruhe sonst nicht viel geboten wird. Es gibt keinen Pool und zum Strand, der direkt vor den Felsen der Insel Tavolara liegt, ist es ein Fußmarsch von etwa 20 Minuten.

 

Für unsere Zwecke war der Platz jedoch völlig okay, denn wir wollten Ruhe und fanden diese auch. Okay....außer abends, als wir das ein oder andere mal Zeuge wurden, wie dem Nachbarskind die Windeln abgewöhnt wurden und jedes Häufchen ins Töpfchen gebührend bewundert und frenetisch gefeiert wurde...

 

 

Irgendwo im Nirgendwo

...in den Bergen etwas weiter südlich schlugen wir dann das nächste Mal unser Zelt auf. Wir wollten ja wenigstens einmal in diesem Urlaub frei stehen und dank Geländewagen waren auch etwas weniger ausgebaute Strecken kein Hindernis für uns. Irgendwann hatten wir dann DEN Platz gefunden: Hoch oben in den Bergen, weit und breit kein Haus und keine Straße und noch dazu mit einer gigantischen Aussicht.

 

Mit der Ruhe war es allerdings schnell zuende, als laut bimmelnd eine Ziegenherde vorbeikam und uns neugierig beäugte, kurz darauf gefolgt vom Besitzer, der uns fragte, wo denn seine Ziegen abgeblieben wären, ein Wasser mit uns trank, voller Stolz sein Haus unten im Tal zeigte (oder zumindest die grobe Richtung) und noch etwas im Allgemeinen und Besonderen mit uns fachsimpelte. Er auf italienisch, wir auf deutsch - keiner hat den anderen verstanden, trotzdem war es eine sehr nette Begegnung.

 

Kennt einer von Euch eigentlich die gemeine Zwergohreule? Gemein ist sie wirklich und wir hatten auf Korsika schon häufig das zweifelhafte Vergnügen. Denn diese Eule, die übrigens unter Artenschutz steht, hat eine ganz ganz schlechte Angewohnheit: Sobald es dunkel wird, sucht sie sich einen bequemen Baum (in diesem Fall in unserer unmittelbaren Nähe) und legt los....und lässt immer wieder in den immer gleichen Abständen von 5-15 Sekunden ihren Ruf hören. Wenn Ihr also mal im Süden seid und Euch denkt "Wer zur Hölle betätigt da die ganze Zeit eine rostige Schwengelpumpe???" - Tja, das ist der liebliche Klang der kleinen Zwergohreule.

 

 

Camping Coccorrocci bei Gairo

Fast schon wie Naturcamping mutet der hintere Bereich vom Campingplatz Coccorrocci an, weshalb wir uns auch gleich sehr wohlfühlten. In unmittelbarer Nähe des großen und modernen Sanitärgebäudes, in dem es viele kleine "Badezimmer" mit Klo, Dusche und Waschbecken gibt, anstatt alles einzeln, gefiel es uns hier auf Anhieb. Obwohl entweder Kühe (mit lautem Glockengebimmel) oder Ziegen (mit ebenso lautem Glockengebimmel) immer irgendwo in der Nähe waren, obwohl man hier weder WLAN noch Netzempfang hat und obwohl sich der 100 Meter entfernte Strand nicht zum Baden eignet, da er der grobkieseligste ist, den ich jemals gesehen habe, fanden wir es dermaßen entspannend, dass wir gleich zwei Tage blieben. Denn hier gibt es nicht nur einen tollen Pool, sondern etwas weiter im Wald auch noch einen grandiosen Naturpool. Außerdem einen Shop und ein Restaurant zentral auf dem Platz.

 

Zum Restaurant sei allerdings gesagt: Vorsicht! Das Personal ist sehr nett und aufmerksam und die Pizza günstig und lecker. Aber wie das in Italien nunmal so ist, hat man diese Pizza auch irgendwann satter als satt. Bestellt man nun etwas anderes, kommt das nicht im Menü, sondern alles einzeln. In kleinen Portionen und zu ziemlich unverschämten Preisen. Und anschließend kommt die Rechnung....bei der man sich fast überschlägt. Mein Tipp ist also: Pizza kann man hier super essen, alles andere sollte man sich besser selber kochen.

 

 

Area Sosta in Baradili

Dieser Stellplatz war eher eine Notlösung, denn eigentlich hatten wir vor, am nächsten Tag die Wildpferde oben auf der Gesturi-Hochebene zu besuchen und wollten auch dort die Nacht verbringen. Dummerweise lief aber auf den Parkplätzen eine kleine streunende Hündin herum, die ganz offensichtlich läufig war und zudem voller Zecken und Flöhe. Da unser Spike ein intakter Rüde und zudem ein Macho vor dem Herrn ist, haben wir dieses Unternehmen also besser abgeblasen.

 

Also kurz das Internet angeschmissen und diese Area Sosta in Baradili gefunden. Für die Unwissenden: Area Sostas sind auf ganz Sardinien verteilte Stellplätze (eigentlich für Wohnmobile), die sehr einfach sind, bei denen man aber jederzeit die Möglichkeit hat, sich rund um die Uhr hinzustellen und für einen kleinen Obolus Strom und Wasser bekommt.

 

Baradili war nun ein Glücksgriff, denn erstens waren wir hier völlig allein, zweitens standen wir sogar komplett überdacht und drittens gab es ein kleines und supersauberes Sanitärgebäude und einen überdachten Aufenthaltsbereich, in dem sich sogar ein Büchertausch-Schrank befand. Außerdem habe ich im offenbar weithin bekannten Restaurant des Ortes die leckersten Nudeln meines Lebens gegessen.

 

Noch ein kleiner Fun Fact: Baradili ist mit gerade mal 82 Einwohnern der kleinste Ort auf Sardinien.

 

 

Villaggio Camping Spiaggia del Riso in Villasimius

Der Villaggio Campingplatz ist wirklich mit allem Piff und Paff ausgestattet, denn hier gibt es nicht nur einen zum Campingplatz gehörenden Strandabschnitt, sondern auch noch eine komplette Sport Area, Grillplätze, eine Wohnmobil-Waschanlage (!!!), Shop, Restaurant, Mietbungalows, usw.

 

Interessant ist allerdings, dass das Sanitärgebäude im Zeltbereich mehr als schäbig ist, jene Gebäude zum Strand hin allerdings immer schöner werden. Selbstverständlich haben wir dann auch die schöneren genutzt, obwohl wir mit unserem Dachzelt im Bereich für die Zelter untergebracht waren. Das hatte aber wiederum den Vorteil dass wir immer Schatten und ein kühles Lüftchen in unserem Kiefernwald hatten, während die Wohnmobilisten zwar direkt am Strand, dafür in der prallen Sonne standen.

 

Das Restaurant auf dem Platz kann ich sehr empfehlen und eigentlich war auch sonst alles super....wenn nicht am zweiten Abend plötzlich der Wind abgeflaut wäre und wir und sämtliche anderen Urlauber von da an von Mücken quasi bei lebendigem Leib gefressen wurden. Klar kann da niemand etwas dafür, trotzdem haben wir (um etwa 50 Mückenstiche reicher - jeder von uns) am nächsten Tag unser Zelt abgebrochen und sind weitergezogen.

 

 

Agricamping Il Ruscello in Sant`Anna Arresi

Diverse Hinweisschilder zum Agricamping waren uns schon öfter aufgefallen, nun war es spät am Abend und wir auf der Suche nach einem geeigneten Übernachtungsplatz, nachdem sich ein zuvor angesehener Campingplatz als totale Pleite erwiesen hatte. Total usselig und voller wilder Katzen, von denen eine kranker als die andere aussah. "Versuchen wir es also mal mit Agricamping" dachten wir uns. Es wurde schon dunkel und wir fuhren einfach auf den Platz, um kurz darauf vom Besitzer, der mit dem Fahrrad hinterherkam, angesprochen zu werden. Wir könnten uns einen Platz aussuchen, dort ist das Sanitärgebäude, da gibt's Trinkwasser, Hunde kein Problem, zahlen könnt ihr morgen. Sehr schön!

 

Agricamping ist im Grunde nichts anderes, als das beliebte Minicamping in Holland: Ein Bauer stellt seine Wiese zur Verfügung, installiert Stromanschlüsse und baut ein Sanitärgebäude. Fertig. So schlicht und einfach und angenehm. Genau unser Ding und sehr toll zum Nächtigen.

 

 

Area Sosta La nuova Colonia bei Masua Carbonia-Iglesias

Auch hier führte uns Google sei Dank das Navi hin und auf den ersten Blick denkt man sich "Wow!. Auf den zweiten dann eher "Wow, wenn man ein eigenes Bad dabei hat." und auf den dritten "Wow, wenn man auch noch zuviel Geld hat". Das Übernachten ist hier nicht teuer und die Area terrassenförmig in eine Bucht gebaut. Man hat einen wunderschönen Blick und alles könnte toll sein....wenn man nicht gezwungen wäre, auf das einzige (!!!) Klo zu gehen, das sich in einem dunklen Bretterverschlag ohne Licht unter dunklen Bäumen in einer dunklen Ecke befindet und alles andere als stabil wirkt, wenn man nicht absolut überall in der prallen Sonne stehen würde und wenn man nicht hintenüber schlagen würde, wenn man erfährt, dass unten in der Bucht im Beachclub einmal aufs Klo gehen einen Euro und eine lächerliche Portion Fritten sieben Euro kostet. Von den Duschen und der Spülecke fange ich jetzt gar nicht erst an....

 

Hätte, könnte, wollte, würde....für eine Nacht ging es, mehr allerdings auch nicht. Lustig war übrigens, dass das Paar, das beim Agricamping neben uns gestanden hatte, hier auch wieder auftauchte und wieder den Platz neben uns bezog. Hach ja....Sardinien ist halt ein Dorf.

 

 

Village Camping Spinnaker in Oristano

Beim Campingplatz Spinnaker sind wir uns einig, dass es der mit Abstand schönste Platz unserer Sardinienreise war. Auch hier kamen wir sehr spät an, ich hatte allerdings vorher angerufen und mir wurde zugesichert, dass wir uns auch hier einen Platz suchen und uns dann am nächsten Tag anmelden könnten.

 

Der Platz verfügt über einen sehr schönen und gepflegten zentralen Bereich, an dem sich Bar, Restaurant, Rezeption, Shop und Pool befinden und über Mietbungalows, Sanitärgebäude und Stellplätze unter Kiefern. Ein Tor führt zu einem Bohlenweg, der dann etwa 150 Meter weiter am Strandabschnitt des Campingplatzes endet. Da hier immer noch Vorsaison war, waren wir mit den Hunden fast allein am Strand und genossen einige entspannte Stunden.

 

Ein riesiges Minus auf Sardinien ist für mich, dass Hunde überall an den Stränden verboten sind. Hier sicherte uns die Dame an der Rezeption jedoch zu, dass wir uns einfach ein ruhiges Eckchen suchen sollten und sich daran niemand stören würde. Wie gesagt, es war noch Vorsaison - aber was machen die vielen Urlauber mit Hunden während der Hauptsaison?

 

 

Camping Village Nuraghe Ruiu bei Norbello

Dieser Platz hat sicherlich schon viel bessere Zeiten gesehen, denn alles wirkte hier ein wenig lieblos und abgeranzt. Wir wollten am nächsten Tag eine der größten Nuraghen der Insel besichtigen und Nuraghe Ruiu im Inland war halt der nächste Campingplatz an unserem Zielort.

 

Die Betreiberin war wohl nicht mehr auf Gäste eingestellt, denn sie wirkte ein wenig angetrunken und war scheinbar an dem Abend auch die einzige, die im Restaurant des Platzes an der Theke saß. Ihr zu Füssen zwei kleine und übergewichtige Hunde, auf dem ganzen Areal verteilt noch mehrere Hunde und Katzen, die definitiv keinen Hunger litten, sondern sich allem Anschein nach sehr erfolgreich bei den Mietbungalows durchschnorrten, die wohl schon seit geraumer Zeit von afrikanischstämmigen Flüchtlingen bewohnt werden. 

 

Die Wiese, auf der wir standen, hätte dringend gemäht werden müssen, etwa 30 Meter vor unserem Wagen entdeckten wir eine tote Schlange im Gras, die auch nicht erst seit zwei Tagen dort lag und ziemlich unappetitlich aussah. Die Sanitärgebäude waren sehr dunkel und wenig einladend, die Spülbecken versifft. Einzig der Pool, den wir ganz für uns allein hatten, war toll. Sehr sauber und gepflegt und groß genug, um ein paar Bahnen zu schwimmen.

 

 

Camping Baia Saraceno bei Palau

Wir befanden uns schon fast am Ende der Reise und wollten einfach nur noch ein bisschen entspannen, etwas schwimmen, lesen und die Füße in die Sonne halten. Baia Saraceno ist sehr schön am Meer gelegen, mit eigenem Bootsanleger, einem Restaurant, einem kleinen Shop nebst Imbiss, mehreren Sanitärgebäuden und vielen kleineren und größeren Miethütten. Zum Runterkommen und Leute beobachten war es hier wirklich gut, allerdings hatten wir auf diesem Platz auch eine denkwürdige Begegnung mit einem netten Paar aus der Schweiz, das wir, wie sich abends bei einem Bier herausstellte, hier schon zum dritten Mal trafen: das letzte Mal ganz am Anfang der Reise beim Camping Tavolara und ein paar Wochen zuvor an Ostern - man glaubt es kaum - in Eguisheim im Elsass. Wir hatten uns zuvor nie unterhalten, sondern nur gegrüßt, mussten aber ja nun feststellen, dass die Welt echt ein Dorf ist. ...und natürlich haben wir Nummern und Adressen ausgetauscht!

 

 

Last but not least

...führte uns die letzte Nacht auf Sardinien erneut auf den Campingplatz Tavolara, von wo aus wir dann am nächsten Tag ganz entspannt vormittags unsere Fähre in Golfo Aranci erreichten und weniger entspannt abends um 19.00 die knapp 1150 Kilometer von Livorno aus nach Hause durchfuhren, um dann am Tag darauf morgens um neun völlig erledigt ins heimische Bett zu fallen. Die Hunde waren allerdings ausgeschlafen...

 

 

 

 


OFFENLEGUNG: Dieser Reise liegt keinerlei Kooperation zugrunde. Sämtliche Campingplätze wurden selbst ausgesucht, angefahren und bezahlt. Insofern liegt hier keine Werbung vor - der Blogpost dient lediglich als Information für andere Reise- und Campingbegeisterte.


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Kommentare: 1
  • #1

    Shadownlight (Donnerstag, 18 Juli 2019 15:56)

    Was ein tolles Urlaubsziel!
    Liebe Grüße!